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Authentisch oder Vorbild?

Authentisch oder Vorbild?

CHANGE 4 SUCCESS  |  Change Management Training Coaching Mediation

Kaum ein Management-Ratgeber kommt heute ohne die Authentizität aus. So schwierig das Wort, so fragwürdig die Diskussion: Stets geht es in den Artikeln darum, wie viele Emotionen Führungskräfte zeigen sollen und dürfen.

Emotionale Führungskräfte verbauen sich die Karriere

Zu Recht nehmen die meisten Führungskräfte Abstand von großer emotionaler Offenheit. Mindestens drei Gründe sprechen dafür:

  • Die Mitarbeiter suchen Orientierung. Von den Zweifeln des Vorgesetzten wollen sie möglichst wenig wissen. Unsicher sind sie selbst.
  • Führungskräfte, die sich emotional zu tief in die Karten schauen lassen, machen sich angreifbar. Dies gilt umso mehr, je höher sie in der Hierarchie aufsteigen.
  • Emotionalität widerspricht der Rollenerwartung, die an eine Führungskraft geknüpft ist. Eine emotionale Führungskraft wirkt schwach und verbaut sich ihren Karriereweg.

Emotionen fühlen und konstruktiv verarbeiten

In seinem Buch „Der Chef, den ich nie vergessen werde“, setzt Alexander Groth einen alternativen Impuls. Er sagt: Bei der Authentizität geht es nicht darum, Emotionen ungefiltert auszuleben. Es geht darum, sie wahrzunehmen und konstruktiv zu verarbeiten.

Der psychologische Hintergrund ist dieser: Emotionalität ist verpönt. Deshalb lernen wir schon als Kinder, uns zu beherrschen und unsere Emotionalität zu unterdrücken – Jungen mehr als Mädchen. Je älter wir werden und je mehr wir auf der Karriereleiter empor steigen, umso besser gelingt uns das.

Viele Führungskräfte haben ihre Selbstbeherrschung perfektioniert. Sie sind so „gut“ geworden, dass sie ihre Emotionen schon nicht mehr wahrnehmen. Ob Kündigungsgespräch oder Krisensitzung – die Hürden ihres Arbeitsalltags nehmen sie gelassen.

Das zumindest denken sie. Ihre Mitarbeiter sehen ein anderes Bild: Die Führungskraft sagt „Guten Morgen, wie geht es Ihnen?“ So hat sie es gelernt. Der Mitarbeiter spürt, dass die Führungskraft kein Stück an ihm interessiert ist. Eine Führungskraft, die keine Emotionen spürt, kann keine Verbindung herstellen. Sie wirkt unnahbar. Die Emotionen sind es, mit denen Menschen Brücken zueinander schlagen. Sie schaffen das Gefühl von Verbundenheit.

Deshalb heißt es: Zurück zu den Emotionen. Nicht etwa, um sich der Weinerlichkeit hinzugeben, sondern um einen bewussten Umgang mit den Emotionen zu finden. Ein wütender Chef sollte auch in Zukunft vermeiden, seine Mitarbeiter anzupöbeln. Vielleicht denkt er aber daran, zweimal das Treppenhaus hinauf- und wieder herunter zu steigen, bis der erste Ärger verflogen ist.

Auch das Schöne wieder erleben

Alexander Groth betont, dass nicht nur die negativen, sondern auch die positiven Emotionen durch ein Übermaß an Kontrolle verstummen. Das bedeutet: Der Erfolg, der Sieg, alles Schöne dringt ebenso wenig zur Führungskraft durch wie das Unangenehme. Damit gibt es noch einen Grund, sich den Emotionen zu stellen. Weshalb sonst strengt sich der Mensch an?

 

Zum Weiterlesen: Alexander Groth, Der Chef, den ich nie vergessen werde. Wie Sie Loyalität & Respekt Ihrer Mitarbeiter gewinnen. Frankfurt am Main: Campus Verlag, 2014

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