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Philosophie
Im Sinne der humanistischen Psychologie steht der Mensch umrahmt von zwei Grundgedanken im Mittelpunkt unseres Handelns:
Jeder Mensch trägt die Lösungen für die Herausforderungen seines Lebens bereits in sich.
Ihre erfolgreiche Entwicklung ist unsere Mission. Die individuellen Talente & Potenziale, Eigenschaften und Möglichkeiten Ihrer Persönlichkeit, Ihres Teams oder Ihrer Organisation sind die Basis unserer Arbeit. Situativ wird sie von vielfältigen Modellen & Methoden begleitet.
Dabei spielen Organisationspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Kommunikationspsychologie und Emotionspsychologie eine ebenso wichtige Rolle wie eine gesunde Prise Humor.
Jeder Mensch hat das Potenzial, sich selbst zu ergründen, zu verstehen und erfolgreich zu verändern.
Wir beobachten genau. Wir hören intensiv zu. Wir reflektieren Sichtweisen und Gefühle. Wir spiegeln Verhalten, Haltung und Wirkung. Wir regen zum Perspektivwechsel an. Wir stellen wertschätzend wohlwollend unbequeme Fragen. Viele.
Das ermöglicht eine intensive Selbstwahrnehmung von Persönlichkeit, Team, Organisation, sowie in der Folge deren nachhaltige zukunftsfähige Entwicklung.
CHANGE 4 SUCCESS.
Professionalität
CHANGE 4 SUCCESS bedeutet hohe Qualität der Serviceleistungen. Dafür wurden wir mehrfach mit dem TOP CONSULTANT Award ausgezeichnet. Um diese hohe Qualität für Sie sicher zu stellen, ist konsequente Weiterbildung, regelmäßige Intervision und kollegiale Beratung zur Qualitätssicherung für uns selbstverständlich.
CHANGE 4 SUCCESS ist Mitglied in der International Association of Facilitators (IAF), in der International Coach Federation (ICF), im Deutschen Verband für Coaching & Training, im Deutschen Bundesverband Coaching sowie im Bundesverband Mediation und fühlt sich den qualitativen und ethischen Grundsätzen der Verbände verpflichtet. Darüber hinaus sind wir Partner im Bundesverband mittelständische Wirtschaft, arbeiten ehrenamtlich für die Deutsche Stiftung Mediation und sind Mitglied im Dachverband Positive Psychologie.
CHANGE 4 SUCCESS ist Unterzeichner der CHARTA DER VIELFALT: Eine Unternehmens-Initiative unterstützt von der Bundesregierung zur Förderung von Wertschätzung, Anerkennung und Einbeziehung von Vielfalt durch Diversity Management.
Unsere Haltung zu Vielfalt in der Arbeitswelt
Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt erkennen wir Vielfalt in der Arbeitskultur an und unterstützen Arbeitgebendeninitiativen zur Förderung von Diversity. Ziel ist ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld, in dem alle Mitwirkenden Wertschätzung erfahren.
Den größten Einfluss auf Ein- oder Ausgrenzung haben die sieben Kerndimensionen der Vielfalt. Dazu gehören:
- Alter
- Ethnische Herkunft und Nationalität
- Geschlecht und geschlechtliche Identität
- Körperliche und geistige Fähigkeiten
- Religion und Weltanschauung
- Sexuelle Orientierung
- Soziale Herkunft
Sprache als Ausdruck von Realität
Als wesentlicher Aspekt, um die im Grundgesetz verankerte Gleichbehandlung der Geschlechter zu fördern, wird die geschlechtergerechte Sprache genannt. Sprache schafft Wirklichkeit. Doch Sprache polarisiert auch.
In der politisch aufgeladenen Diskussion um die gegenderte Sprache wird aus zwei Blickwinkeln argumentiert – aus einem gesellschaftlichen und einem linguistisch-ästhetischen. Für uns stehen Verständlichkeit und Lernbarkeit an erster Stelle. Deshalb schließen wir uns der Empfehlung des Rats für deutsche Rechtschreibung sowie des Blinden- und Sehbehindertenverbands an und verwenden keine Sonderzeichen im Wortinneren.
Warum wir nicht gendern
Wir berücksichtigen alle Vielfaltsdimensionen. Inklusion heißt für uns, dass alle mitmachen können – unabhängig von ihren körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Zugängliche Sprache wird durch Gendern nicht vollumfänglich gewährleistet. Der Rat für deutsche Rechtschreibung zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinneren: „Die Nutzung von Gender-Stern (Asterisk), Gender-Gap (Unterstrich), Doppelpunkt oder anderen verkürzten Formen (…) beeinträchtige aber die Verständlichkeit, Vorlesbarkeit und automatische Übersetzbarkeit sowie vielfach auch die Eindeutigkeit und Rechtssicherheit von Begriffen und Texten“.
Wir betonen daher an dieser Stelle, dass wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit das generische Maskulinum nutzen. Es ist eine grammatisch männliche Bezeichnung, die mit dem biologischen Geschlecht laut Definition nichts zu tun hat. Die verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.