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Die verwöhnte Organisation

Die verwöhnte Organisation

CHANGE 4 SUCCESS  |  Change Management Training Coaching Mediation

Den Fitness-Spagat zwischen Leistungs-/Erfolgsorientierung und Fürsorge/Unterstützung bewältigen

Kaum eine Arbeitnehmer-Befragung kommt ohne den Hinweis auf die Überforderung der Mitarbeiter aus. Die Führungskräftetrainerin Alexandra Prammer vom Wiener Hernstein Institut hingegen sieht in vielen Organisationen Zeichen von Übersättigung und Wohlfühlorientierung. Wie kann das sein?

Pampern oder pimpen? Die – zugegeben – flapsige Zuspitzung beschreibt einen wesentlichen Teil der Führungsarbeit. Helfen und Unterstützen stehen der Leistungsorientierung vermeintlich gegenüber. Auf diesem Grat bewegt sich jeder, der Verantwortung für ein Team trägt. Gleichzeitig: Extreme in jede Richtung sind schädlich. Eine ausgewogene Balance zwischen Fordern und Fördern ist das Ziel: So kommen wir in den Flow und erleben höchste Leistungsmotivation.

Zeichen von Übersättigung

Ein Löwe mit vollem Bauch jagt nicht mehr. Doch woran erkennen Sie Übersättigung? Hören Sie auf Signale wie „das war doch klar, dass wir den Auftrag bekommen“, oder „das steht mir zu“ oder „dafür bin ich zu teuer“.

Worte wie diese zeigen an, dass es Mitarbeiter nicht mehr nötig haben, allem nachzujagen. Doch Vorsicht: Trägheit und Bequemlichkeit werden auf Dauer existenzbedrohend. Wenn Mitarbeiter wenig Initiative zeigen, nicht mehr mitdenken, auf Vorgaben und Anweisungen warten, dann wird es Zeit, gegenzulenken.

Der Hunger will neu entfacht werden. Setzen Sie bei Privilegien oder liebgewonnenen Gewohnheiten an.

Führungskräfte sind Teil des Spiels

Wenn Sie als Führungskraft Anzeichen von Übersättigung wahrnehmen, fragen Sie auch nach Ihrer eigenen Rolle in der Situation. Wie vorbildlich sind Sie selbst unterwegs? Und: Sind Sie ein positives oder eher ein negatives Vorbild?

Manche Führungskräfte scheuen sich, ihre Mitarbeiter zu fordern. Sie schirmen sie von allen Unwettern ab. Doch überbehütet ist noch niemand zu einer starken Persönlichkeit geworden und Stress hat durchaus auch seine positiven Seiten (Lesen Sie dazu auch unseren Artikel: Die drei positiven Seiten des Stress).

Auch am Umgang mit Privilegien zeigt sich Überversorgung. Denken Sie etwa an Firmenwagen: Diese sind ja mehr als nur ein Auto, um von A nach B zu kommen. Sie sind vielmehr ein Zeichen von Wertschätzung durch den Arbeitgeber und auch von Status. Wenn Sie Wildwuchs beobachten und Ihre Mitarbeiter Ansprüche auf einen bestimmten Typ oder eine Wagenklasse anmelden, kann der Wunsch nach Anerkennung dahinter stehen. In einem solchen Fall muss auch die Führungsriege eines Unternehmens ihr Verhalten auf den Prüfstand stellen.

Über- und Unterforderung ausbalancieren

Zugleich besteht die reelle Gefahr der Überforderung eines Teams oder eines Mitarbeiters. Entkräftete Mitarbeiter sind in keiner Weise wünschenswert: weder in Bezug auf das menschliche Wohlergehen noch sind sie dem Erfolg des Unternehmens zuträglich.

Die Widerstandskraft ist jedoch ungleich verteilt. Manche Menschen können einen hohen Belastungsdruck besser bewältigen als andere. Die sogenannte „Resilienz“ lässt sich trainieren. Gleichzeitig ist die Fähigkeit, Stress abzuwehren oder sich nach einem Tiefschlag zu erholen, ebenso auch Teil der Persönlichkeit.

Die Zeichen von Überforderung erkennen

Prinzipiell hat jeder Mitarbeiter die Aufgabe, auf sich selbst aufzupassen. Eigenverantwortung zählt. Doch kann es zu Situationen kommen, in denen ein Mitarbeiter seine Überforderung nicht eingestehen will. Dreht er das Rad immer weiter, gelangt er irgendwann an einen Punkt, an dem er tatsächlich die Kontrolle verliert und nicht mehr für sich selbst sorgen kann.

Führungskräfte sollten deshalb stets ihre Mitarbeiter im Blick behalten. Achten Sie auf vermehrte Flüchtigkeitsfehler und mangelnde Konzentration. Auch nicht mehr eingehaltene Deadlines oder nur zur Hälfte abgelieferte Aufgabe sind Zeichen – gerade dann, wenn Sie es von Ihrem Mitarbeiter anders gewöhnt sind.

Quelle: Alexandra Prammer, Die verwöhnte Organisation, managerSeminare Heft 209, August 2015, Seite 10 – 11.

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