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„Wissen ist das richtige Verständnis von Informationen.“
Henning Mankell

Lernen? Am liebsten spielend! Gamification in der agilen Arbeitswelt

Lernen? Am liebsten spielend! Gamification in der agilen Arbeitswelt

CHANGE 4 SUCCESS  |  Change Management Training Coaching Mediation

Das spielende Lernen erlebt gerade wieder einen Boom. Dabei ist die Idee überhaupt nicht neu: Schon in den 1950er Jahren haben Militärs die Vorzüge von Planspielen für sich entdeckt.

Das, was Planspiele schon damals so reizvoll machte, gilt bis heute: Der Spieler wird in eine reale Entscheidungssituation versetzt – genauso komplex, unübersichtlich und sich schnell verändernd wie er sie in der Wirklichkeit erlebt. Dabei kann er lernen und sich ausprobieren, ganz ohne Risiko. So wundert es nicht, dass mit dem Aufkommen der Agilität das ernsthafte Spielen einen gigantischen Aufschwung erfährt.

Spiele fesseln und wirken nachhaltig, wenn ….

Planspiele gibt es inzwischen für alle denkbaren Szenarien und Aufgaben: Führungskompetenzen aufbauen, unternehmerisch-strategische Entscheidungen treffen, Teams entwickeln, Stress- und Konfliktsituationen handhaben und vieles mehr.

Ein gutes Spiel versetzt seine Spieler in realitätsnahe Situationen, in denen sie Entscheidungen treffen müssen. Sie erleben zum Beispiel unternehmerische Zwänge. Erfahren, dass auch Kleinigkeiten große Wirkung haben können. Erkennen, dass es oft kein Richtig oder Falsch gibt. Oder sie können etwas ausprobieren und gefahrlos die Folgen testen, wozu in der Realität meist keine Gelegenheit bleibt.

Vornehme Distanz üben? - Im Spiel funktioniert das nicht. Jeder Spieler ist mit ganzem Einsatz dabei und mit seiner gesamten Persönlichkeit gefordert. Hat er Erfolg, sucht sein Gehirn nach Zusammenhängen und Regeln. Erlebt er einen Misserfolg, analysiert das Gehirn die Gründe. Lernen funktioniert fast von selbst, denn ist das Gehirn erst einmal „angefüttert“, kann sich der Spieler den Verarbeitungsprozessen kaum noch entziehen. In Spielpausen nutzen die Spieler die Zeit deshalb nicht etwa zum Abschalten, sie diskutieren vielmehr, was sie hätten besser machen können. Sie stecken eben inmitten der Szene mit allem Für und Wider. Das Erlebnis im Spiel wirkt vielfach stärker als eine klassisch-analytische Herangehensweise.

Wettbewerb, Gemeinschaft, Anerkennung

Gerade jüngere Mitarbeiter nehmen ein Spiele-Angebot gerne an. Sie sind mit ihnen vertraut: Im Business-Kontext erleben sie spielend die gleiche Art von Belohnung, die sie schon als Kinder fasziniert hat: direktes Feedback, Wettbewerb, das Bestimmen des eigenen Status oder der Position.

Es wäre allerdings zu eindimensional, nur auf Wettbewerb zu setzen. Bonuspunkte und Spielmünzen verlieren auf Dauer ihre Wirkung. Der Reiz verliert sich. Wettbewerbsorientierte Spiele sind ohnehin nur dann sinnvoll, wenn das Ziel und die Schritte hin zum Ziel eindeutig bestimmt sind. Bei allen Kreativleistungen bewährt sich der Wettbewerb nicht. Ein schlichtes Brainstorming funktioniert in diesem Fall allemal besser.

Am reinen Gewinnen haben die wenigsten Menschen Freude. Nur ein Prozent sind „echte Killer“. Frauen sind so gut wie nie dabei. Ein gutes Spiel liefert deshalb mehr: Greifbaren Nutzen. Die Teilnehmer lernen etwas. Sie finden Anerkennung. Und sie dürfen sich als Teil einer Gemeinschaft fühlen.

Das richtige Spiel auswählen

Was genau wollen Sie trainieren? Wenn Sie sich und Ihre Mitarbeiter für komplexe Entscheidungssituationen fit machen wollen, ist ein computergestütztes Spiel aller Voraussicht nach das Richtige. Computer sind in der Lage, die Spielzüge der Teilnehmer zu verarbeiten und Konsequenzen zu errechnen. Das macht sie vor allem für Manager attraktiv. Noch ein Vorteil: Die Spieler können weltweit vernetzt miteinander spielen.

Brett- und Kartenspiele, also haptische Spiele, eignen sich besonders für Verhaltenstrainings. Die Spieler sitzen gemeinsam an einem Tisch und sind bei jedem Zug ihrer Mitspieler dabei. Der Fokus liegt hier typischerweise auf der Interaktion.

Achten Sie bei der Spielauswahl darauf, welche Rollen im Spiel vorgegeben sind, welche Freiheitsgrade die Mitspieler haben und in welche Entscheidungssituationen sie kommen. Bildet das Spielszenario Ihre Realität zufriedenstellend ab? Interessant ist außerdem die Frage, wie Interessen und Informationen verteilt sind.

Obwohl ein gutes Spiel die Nachhaltigkeit quasi schon in sich trägt, ist eine bewusste Transferphase im Anschluss sinnvoll: Was haben die Spieler erlebt, erfahren, gelernt? Welche Schlüsse ziehen sie für die Praxis? Es lohnt sich, den Spielern Zeit dafür einzuräumen und die Erfahrungen zu vertiefen.

Mehr zum Thema Spielen im Business können Sie in der Studie "Playful Business" lesen, die das Zukunftsinstitut 2017 herausgegeben hat. 

 

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