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„Wissen ist das richtige Verständnis von Informationen.“
Henning Mankell

Null Bock auf Digitalisierung: 7 Gründe an denen Digitale Transformation scheitert

Null Bock auf Digitalisierung: 7 Gründe an denen Digitale Transformation scheitert

CHANGE 4 SUCCESS  |  Change Management Training Coaching Mediation

Constantin Gillles vom Magazin managerSeminare hat Experten befragt und in Studien recherchiert: Das sind die wichtigsten Gründe, weshalb die Digitalisierung in vielen Unternehmen auf der Strecke bleibt:

1. Technik einführen ohne Bezug zum Geschäftsmodell

Wir erleben die Digitalisierung als etwas Technisches. Dabei ist die Technik nur der Ausdruck der Prozessoptimierung, die dahinter steckt – dahinter stecken sollte. Digitalisierung bedeutet, Prozesse auf allen Ebenen und quer durch alle Abteilungen zu verbessern und zu beschleunigen. Die Digitalisierung gelingt deshalb nicht ohne Bezug zum Geschäftsmodell.

2. Blauäugigkeit

Manager reisen ins Silicon Valley und bestaunen die Erfolge der großen Player. Sie unterschätzen, wie viele Versuche scheitern und wie viele Fehlschläge auch die Top-Unternehmen in Kauf nehmen, bis sie mit einer Idee einen großen Erfolg erzielen. Auch Google produziert reichlich Flops – denken Sie an die Fotoplattform Picasa oder Google+. Angeblich scheitern 90 Prozent aller Startups. 

3. Wildwuchs

Jede Abteilung versucht, die Digitalisierung aus eigenem Antrieb zu bewältigen. Das Ergebnis ist ein unüberschaubarer Wildwuchs an Insellösungen. Mehr noch: Die Erfahrungen, die die eine Abteilung macht, bleibt der anderen verborgen. Sie beginnt deshalb von vorne. 30 Prozent der Investitionen gelten als fehlgeleitet.

4. Den Wandel als temporär begrenzt verstehen

Es gibt kein „fertig“ mehr. Die Veränderung ist dauerhafter Teil des Alltags. Lösungen, die heute aktuell sind, erweisen sich schon morgen als nicht mehr tragfähig. Dies hat ein großer Teil der Vorstände und Geschäftsführer noch nicht verstanden. Nach einer Umfrage des Beratungsunternehmens Staufen zum Thema Industrie 4.0 ist das fehlende Wissen der Führungskräfte das größte Hindernis auf dem Weg zur digitalen Transformation. 

5. Die Digitalisierung an Stabsstellen delegieren

Alle reden von der Digitalisierung. Doch auf der Top-Ebene ist sie deshalb noch längst nicht in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Nur 50 Prozent der deutschen Vorstände und Geschäftsführer kümmern sich selbst um die Digitalisierung. Stattdessen delegieren sie die Aufgabe an die Stabsstellen.

In manchen Unternehmen werden neue Stellen mit wohlklingenden Namen geschaffen wie „Chief Digital Officer“ oder „Chief Transformation Officer“. Mitarbeiter werden auf Seminare geschickt. Doch so wird man der Digitalisierung nicht gerecht. Ein Scheitern ist programmiert.

6. Von der Technik her denken

Mancher Schuss geht nach hinten los, weil sich die Entscheider von der Technik und den tollen Möglichkeiten einfangen lassen.

Beispiel Chat-Technologien: Der E-Mail-Wahnsinn ist ja schon lange Politikum. Warum nicht eine Chat-Technologie einführen? Gesagt, getan. Doch einige Unternehmen rudern bereits zurück: Chats lassen keine Dokumentation zu. Mitarbeiter müssen wichtige Gesprächsergebnisse mühsam in anderen Programmen festhalten. Die Unterhaltungen werden (noch) weniger ernsthaft geführt als zuvor – was einen gewaltige Welle an Kurznachrichten nach sich zieht. Die Mitarbeiter brechen unter der Flut der Nachrichten zusammen und können noch weniger einen klaren Gedanken fassen.

Die Anwender zu übersehen, ist ein geradezu klassischer Transformationsfehler.

7. Technik bei mangelnder Medienkompetenz

Technik braucht erfahrene und kompetente Nutzer. Webkonferenzen etwa sind ein Paradebeispiel: Die Teilnehmer an den Bildschirmen müssen laufend eingebunden und angesprochen werden – andernfalls klinken sie sich aus. Das E-Mail-Postfach oder die jüngsten Nachrichten in den Social Media Streams bieten einfach zu viel Ablenkung. Deshalb braucht Technik immer ein begleitendes Schulungsprogramm.

Quelle: Constantin Gilles, #Fail. ManagerSeminare Heft 236, November 2017, Seiten 45 bis 48.

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